Publikationen

Ulrich Reinhardt ist Autor und Herausgeber diverser Studien zum gesellschaftlichen Wandel, dem Arbeits-, Freizeit-, Konsum- und Tourismusverhalten sowie zur Zukunft Europas. Hier finden Sie eine Auswahl zur Forschungsliteratur:

Welche Bedeutung hat Mut in unserer Gesellschaft? Welche Rolle spielen Vorbilder? In welchen Situationen zeigen wir mehrheitlich Mut und was sind potenzielle Hindernisse für mutiges Verhalten? Der wissenschaftliche Leiter der Stiftung, Professor Dr. Ulrich Reinhardt, liefert hierzu Antworten.


Für gut 30 Jahre war das Fernsehen das Leitmedium der Bundesbürger. Keine andere Freizeitaktivität wurde so häufig und regelmäßig genutzt wie die Programme
der öffentlich-rechtlichen und privaten Sendeanstalten. In diesem Jahr liegt erstmals das Internet auf dem Spitzenplatz und lässt Fernsehen recht deutlich hinter sich.


Drei von fünf Bundesbürgern packten im Jahr 2019 ihre Koffer und verreisten – Deutschland, Spanien und Italien waren dabei erneut die beliebtesten Urlaubsdestinationen.
Im Langzeitvergleich zeigt sich jedoch: Die Deutschen sehnen sich nach mehr Individualität statt Mainstream und verreisen zunehmend außerhalb Europas.


Der Konsum der Deutschen boomt. Und dennoch steht er vor zahlreichen Herausforderungen und Veränderungen.
Wie sieht die Zukunft des Konsums aus?
Welche Auswirkungen werden Digitalisierung, demografischer Wandel, Service, Nachhaltigkeit oder neue Angebote auf den Konsum der Zukunft haben?


Europäische Führungskräfte aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur von Angela Merkel und Manuel Macron über Joe Kaeser und Christine Lagarde
bis hin zu Joseph Ratzinger und Martin Walser verfassen flammende Plädoyers für ein geeintes, starkes, friedliches Europa.


Wie werden – und vor allem – wie wollen die Deutschen zukünftig arbeiten? Welche Chancen und Risiken sind mit den künftigen Entwicklungen
in der Arbeitswelt verbunden? Welche Rahmenbedingungen werden das Berufsleben in der Zukunft prägen? Auf diese vorausschauenden Fragen
werden mit Hilfe der zukunftswissenschaftlichen Interpretation von repräsentativ erhobenen Meinungsbildern fundierte Antworten gegeben.
Bei ihrem prognostischen Blick auf die Arbeitswelt von morgen stellen die Autoren den Menschen stets in den Mittelpunkt.


Was machen Sie bei einem unverhofften Geldsegen? Wie möchten Sie in Zukunft wohnen? Welche Gründe sprechen gegen eigene Kinder? Sind Sie glücklich?
Was halten Sie vom Bildungssystem? Wie kaufen Sie am liebsten ein?
Diese und viele weitere Fragen hat Professor Dr. Ulrich Reinhardt den Hamburger Bürgern gestellt und ihre Antworten genauestens analysiert.
Herausgekommen ist dieses Buch, das einen einmaligen Einblick in das gegenwärtige und zukünftige Hamburg gibt. Aber lesen Sie selbst!


Die Welt im Wandel, der Mensch im Mittelpunkt – so könnte der Leitsatz für die Zukunft Schleswig-Holsteins lauten.
Doch was prägt bereits gegenwärtig das Leben im nördlichsten Bundesland und wie wollen die Bürger dieses zukünftig gestalten?
Was ist ihnen wichtig, was ängstigt sie und was stimmt hoffnungsvoll? Das vorliegende Werk bietet sowohl Ein- als auch Ausblicke:
Im ersten Teil werden die Rahmenbedingungen, die künftig unser Leben beeinflussen, analysiert.
Der zweite Teil des Buches lässt in Leitfrageninterviews 26 Studierende zu Wort kommen und
zeichnet so Gegenwarts- und Zukunftsbilder einer jungen Generation.


Getreu dem Leitsatz „Deutschland im Wandel – der Mensch im Mittelpunkt“ analysierten die beiden renommierten Professoren
Ulrich Reinhardt und Reinhold Popp repräsentativ erhobene Meinungsbilder der Bevölkerung. Entstanden ist
ein gegenwartsnahes Kompendium, das zugleich die Zukunft fest im Blick hat. Das Buch offeriert eine wissenschaftlich
fundierte Sicht auf die Bedürfnisse und Einstellungen sowie das Zukunftsdenken der Bürger. Die Themen reichen von
Arbeit und Bildung über Freizeit und Konsum bis hin zu Familie und Lebensqualität.

Die Zukunft im Blick – Wie stellen sich die Deutschen die Zukunft vor? Um diese spannende Frage zu beantworten,
haben die beiden Autoren Reinhold Popp und Ulrich Reinhardt, getreu dem Leitsatz „Der Mensch im Mittelpunkt – die Welt im Wandel“, repräsentativ erhobene, zukunftsbezogenen Meinungsbilder der deutschen Bevölkerung analysiert. Die Ergebnisse wurden sechs Themenfeldern zugeordnet: „Zukunftsbilder“, „Zukunftsbildung“, „Beruf und Lebensstandard“, „Freizeit und Lebensqualität“, „Generationen“ sowie „Sozialer Zusammenhalt“.
Das Buch bietet somit einen einzigartigen Einblick in das Zukunftsdenken der Deutschen und veranschaulicht wie der Alltag der Zukunft aussehen könnte.


Deutschlands Zukunft: Die Bundesbürger werden immer älter und es werden immer weniger Kinder geboren.
Diese Entwicklung wird gravierende Veränderungen zur Folge haben. Doch wie kann der Überalterung der Gesellschaft
entgegengetreten werden? Dieser Frage widmen sich die beiden Autoren und machen deutlich: ein neuer Generationenvertrag ist nötig, um den befürchteten Generationenverrat zu verhindern. Das Buch ist ein gegenwartsnahes Kompendium und zugleich ein zukunftsweisender Fachreport, der die heutige Lebenssituation der Deutschen analysiert und anhand von Praxisbeispielen deutlich macht, wie ein neuer Generationenvertrag aussehen kann.


Am Anfang war die Idee. Die Idee, für Europa eine Vision, eine Identität, einen Traum zu finden.
Wer oder was ist Europa und wie sehen wir, die Europäer, unseren Kontinent? Für das Projekt „United Dreams of Europe“
hat die Stiftung für Zukunftsfragen 27 Leitfrageninterviews mit zukunftsprägenden Zielgruppen geführt sowie eine paneuropäische Repräsentativbefragung mit über 15.000 Europäern durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen einerseits die Ängste und Hoffnungen der Bevölkerung, andererseits machen die Antworten Mut, denn die Mehrheit der Europäer ist sich einig: Die Zukunft Europas kann gelingen, wenn wir zusammen arbeiten und uns gegenseitig helfen.


Welche Erwartungen haben die Europäer an ihre Zukunft? Der Wissenschaftliche Leiter der Stiftung für Zukunftsfragen,
Professor Dr. Ulrich Reinhardt, gibt – in Zusammenarbeit mit der European Futurist Conference Lucerne – einen Überblick zu den
Zukunftsansichten der Europäer in acht Themengebieten: Arbeit, Sicherheit, Konsum, Integration, Bildung, Umwelt, Familie und dem Verhältnis zwischen Arm und Reich. Auf Basis einer Repräsentativumfrage von 11.000 Europäern in neun Ländern zeigt die Analyse, dass die Bevölkerung zwar diverse Zukunftsherausforderungen benennt, der Mut zu einer positiven Gestaltung des Kontinents aber ungebrochen ist.


Anno 2007 feiere die Europäische Union ihr 50-jähriges Jubiläum. Im Zeitalter einer zunehmenden Globalisierung stellt sich die Frage: Ist Europa nur eine rein geografische Größe oder entwickelt sich unser Kontinent auch auf politischer, kultureller und gesellschaftlicher Ebene? Können wir im Zuge dieser Identitätssuche sogar von einer „EU-phorie“ sprechen, welche die Gestaltung einer gemeinsamen Zukunft ermöglicht? Die Studie „Vision Europa“ gibt auf Basis einer paneuropäischen Repräsentativbefragungen Antworten hierzu und thematisiert die Wünsche und Werte der Europäer. Zudem zeigt die Publikation, was uns verbindet – die „Einheit in Vielfalt“.


Deutschland im 21. Jahrhundert: Die Bundesbürger werden zwar immer älter, wollen aber möglichst nicht alt sein. In der Publikation „Altersträume“ untersuchen Ulrich Reinhardt und Horst W. Opaschowski die Generation der sogenannten „Best Ager“. Die Ergebnisse zeigen, dass die Senioren von heute kaum noch mit den Alten von gestern vergleichbar sind und der Austritt aus der Erwerbswelt nicht gleichbedeutend mit dem „Ruhestand“ ist. Die Publikation ist ein gegenwartsnahes Kompendium und zukunftsweisender Fachreport, welcher die Lebenssituation der älteren Generation analysiert und einen Blick auf mögliche Zukunftszenarien wirft.


Die Freizeitwirtschaft entwickelt sich zur Leitökonomie der Zukunft. Die Wachstumsbranchen Tourismus, Medien, Kultur, Sport und Unterhaltung bilden die Basis für eine prosperierende Weltwirtschaft im 21. Jahrhundert. Doch was sind die Geheimnisse dieses „ewigen Wachstumssegments“? Ist es die fast unendliche Nachfrage nach mehr Lebensqualität und einem besseren Leben? Die Herausgeber Ulrich Reinhardt, Michael Pries und Horst W. Opaschowski formulieren hierzu Antworten und geben einen detaillierten Einblick in diverse Trends, Entwicklungen und Potenziale der Freizeitwirtschaft.


In seinem Grundlagenwerk „Edutainment – Bildung macht Spaß“ setzt sich Professor Dr. Ulrich Reinhardt kritisch mit dem Verhältnis von Bildung und Unterhaltung auseinander. Neben einer systematischen Annäherung an das Forschungsfeld, einer umfassenden Begriffsproblematisierung sowie historischen Begründungen und theoretischen Analysen zeigt Reinhardt anhand von Beispielen aus der Praxis, wie Edutainmentangebote – beispielsweise „Science-Center“ oder Themenparks – als Erlebniswelten erfolgreich in der Gegenwart positioniert werden können.

2020er

  • Reinhardt: „German Mut statt German Angst – 44 Ideen für eine bessere Zukunft“, Hamburg 2023
  • Reinhardt: „Freizeit-Monitor 2020“, Hamburg 2020
  • Reinhardt: „36. Deutsche Tourismusanalyse“, Hamburg 2020

2010er

  • Reinhardt (Hg.): Europas Zukunft. 40 Visionen für die Welt von morgen, München 2019
  • Reinhardt: „Freizeit-Monitor 2019“, Hamburg 2019
  • Reinhardt: Zukunft des Konsums, Hamburg 2019
  • Reinhardt: „35. Deutsche Tourismusanalyse“, Hamburg 2019
  • Reinhardt: „Freizeit-Monitor 2018“, Hamburg 2018
  • Popp/Reinhardt: „Schöne neue Arbeitswelt? Was kommt, was bleibt, was geht?“, Hamburg 2018
  • Reinhardt: „34. Deutsche Tourismusanalyse“, Hamburg 2018
  • Reinhardt: „So tickt Hamburg – 77 Fragen an die Zukunft“, Hamburg 2017
  • Reinhardt: „33. Deutsche Tourismusanalyse“, Hamburg 2017
  • Reinhardt: „Freizeit-Monitor 2016“, Hamburg 2016
  • Reinhardt: „32. Deutsche Tourismusanalyse“, Hamburg 2016
  • Reinhardt: Schleswig Holstein heute und morgen, Wien 2016
  • Popp/Reinhardt: „Zukunft! Deutschland im Wandel – Der Mensch im Mittelpunkt“, Wien 2015
  • Reinhardt: „Freizeit-Monitor 2015“, Hamburg 2015
  • Reinhardt: „31. Deutsche Tourismusanalyse“, Hamburg 2015
  • Reinhardt: „Freizeit-Monitor 2014“, Hamburg 2014
  • Reinhardt: „30. Deutsche Tourismusanalyse“, Hamburg 2014
  • Popp/Reinhardt: „Blickpunkt Zukunft“, Wien/Berlin/Münster 2014
  • Reinhardt/Schuster: „Generationenvertrag statt Generationenverrat“, Freiburg 2013
  • Reinhardt: „Freizeit-Monitor 2013“, Hamburg 2013
  • Popp/Reinhardt: „Zukunft des Alltags“, Wien/Berlin/Münster 2013
  • Reinhardt: „29. Deutsche Tourismusanalyse“, Hamburg 2013
  • Popp/Garstenauer/Reinhardt (Hg.): „Zukunft. Lebensqualität. Lebenslang“, Wien/Berlin/Münster 2013
  • Popp/Reinhardt (Hg.): „Lebensqualität lebenslang. Österreichische und deutsche Zukunftsbilder zum Generationenverhältnis“. In: Wirtschaftspolitische Blätter, 2/2012, Seiten 317−329
  • Reinhardt: „Freizeit-Monitor 2012“, Hamburg 2012
  • Popp/Reinhardt/Zechenter (Hg.): „Zukunft. Kultur. Lebensqualität.“, Wien/Berlin/Münster 2012
  • Reinhardt: „28. Deutsche Tourismusanalyse“, Hamburg 2012
  • Reinhardt: „United Dreams of Europe“, Rottach-Egern 2011
  • Popp/Pausch/Reinhardt (Hg.): „Zukunft. Bildung. Lebensqualität.“, Wien/Berlin/Münster 2011
  • Reinhardt: „Freizeit-Monitor 2011“, Hamburg 2011
  • Reinhardt: „Zukunft der Bildung: Fakten. Herausforderungen. Gedanken“. In: Reinhardt/Popp/Pausch (Hg.): „Zukunft. Bildung. Lebensqualität.“, Wien/Berlin/Münster 2011
  • Reinhardt: „Demografische Entwicklungen und Erlebnisorientierung als Ausgangssituation für die Freizeitwelt von morgen“. In: Freericks/Brinkmann (Hg.): „Zukunftsfähige Freizeit. Analysen – Perspektiven – Projekte“, Bremen 2010
  • Reinhardt: „27. Deutsche Tourismusanalyse“, Berlin 2011
  • Opaschowski/Reinhardt: „26. Deutsche Tourismusanalyse“, Berlin 2010

2000er

  • Reinhardt: „Europa 2030“. In: Reinhardt/Roos (Hg.): „Wie die Europäer ihre Zukunft sehen – Antworten aus neun Ländern“, Darmstadt 2009
  • Reinhardt/Roos (Hg.): „Wie die Europäer ihre Zukunft sehen – Antworten aus neun Ländern“, Darmstadt 2009
  • Opaschowski/Reinhardt: “A Vision for Europe: From Economic Community to Community of Values”, Hamburg 2008
  • Opaschowski/Reinhardt: „Vision Europa: Von der Wirtschafts- zur Wertegemeinschaft”, Hamburg 2008
  • Reinhardt/Roos (Hg.): „Future Expectations for Europe – Pan European Futures Study with Comments by 19 Futurists“, Darmstadt 2008
  • Reinhardt: “Europe 2030 – What does the Future Hold?”. In: Reinhardt/Roos (Hg.): „Future Expectations for Europe – Pan European Futures Study with Comments by 19 Futurists“, Darmstadt 2008
  • Reinhardt: „Vom Kulturevent zur Eventkultur“. In: Nickel (Hg.): Eventmarketing Grundlagen und erfolgreiche Beispiele aus der Praxis, München 2007
  • Opaschowski/Reinhardt: „Altersträume – Illusion und Wirklichkeit“, Darmstadt 2007
  • Opaschowski/Reinhardt/Pries: „Freizeitwirtschaft. Die Leitökonomie der Zukunft“, Münster 2006
  • Reinhardt: „Edutainment: Zwischen Bildung und Unterhaltung“. In: Popp (Hg.): „Zukunft: Freizeit: Wissenschaft“, Salzburg 2006, Seite 349-362
  • Reinhardt: „Zum Verhältnis von Bildung und Unterhaltung“. In: Spektrum Freizeit – Forum für Wissenschaft, Politik und Praxis, Bielefeld II/2006, Seite 9-18
  • Reinhardt: „Kultur im 21. Jahrhundert – Trends und Ansichten der Bevölkerung“. In: Futurologischer Kongress, Münster 2006, Seite 28-35
  • Opaschowski/Reinhardt/Rombach: „Mobilität als Lebensqualität“, Hamburg 2005
  • Reinhardt: „Edutainment – Lernen für die Welt von morgen“. In: Popp. (Hg.): Zukunft: Freizeit: Wissenschaft. Festschrift zum 65. Geburtstag von Univ.-Prof. Dr. Horst W. Opaschowski, Wien 2005, Seite 116-128
  • Opaschowski/Reinhardt: „21. Deutsche Tourismusanalyse mit Grundlagenforschung“, Hamburg 2005
  • Reinhardt: „Die jungen Alten – eine neue (alte) Zielgruppe im Tourismus“. In: Spektrum Freizeit – Forum für Wissenschaft, Politik und Praxis, Bielefeld I/2005, Seiten 5-13
  • Reinhardt: „Edutainment – Bildung macht Spaß! Die neuen Lernwelten von morgen – vom Freizeitpark bis zum Science-Center“, Münster 2005
  • Reinhardt: „Nachnutzung des Olympiaparks München – Ein Bericht aus der Praxis“. In: Spektrum Freizeit – Forum für Wissenschaft, Politik und Praxis, Bielefeld II/2004, Seite 5-8
  • Reinhardt: „Stichwort: Freizeit“. In: Niedersächsische Landeszentrale für politische Bildung: Niedersachsen-Lexikon, Wiesbaden 2004, Seite 105-107
  • Opaschowski/Reinhardt/Rombach: „Kultur im Wandel am Beispiel der Freien und Hansestadt Hamburg“, Hamburg 2003
  • Opaschowski/Reinhardt/Pries: „Der gläserne Konsument“, Hamburg 2001
  • Opaschowski/Reinhardt/Pries: „Qualität im Tourismus“, Hamburg 2000
  • Reinhardt: „Von der Welt der Muße zur künstlichen Erlebniswelt“, Hamburg 2000